Über mich 

Hintergründe, Ausbildungen und Erfahrungen

Thomas Rüedi

Ich hatte das Glück in einer vielseitig interessierten Familie aufzuwachsen und habe mich - auch als Hochsensibler - mit viel Neugier mit vielen Lebensbereichen, Tätigkeiten und Prozessen beschäftigt. Auch darum darf ich heute nach meiner Frühpension mit meinem 1-Mann-Institut Euch ein vielseitiges Angebot machen.


Ganzheitliche Zahnheilkunde und Naturheilkunde

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Studium der Zahnmedizin an der Universität Basel mit Staatsexamen 1987

Dissertation auf dem Gebiet der klassischen Homöopathie 1988

Eigene Praxis seit 1990

Gründung Gemeinschaftspraxis Blaue Kugel 2002

Postgraduate Ausbildung in Ganzheitlicher Zahnmedizin und Mitgliedschaft bei der Schweize-rischen Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin (SZGM) mit Zertifikat
 2000

SGZM Vorstandsarbeit, Referate

Mitgliedschaft in der internationalen Gesellschaft für ganzheitliche Zahnmedizin GZM seit 2000

Experte in der Sendung "Puls" von srf Titel "Alternative Zahnmedizin" 2001

Mitglied International Academy of Oral Medicine and Toxicology (IAOMT) 2009

Publikation Buch "Zähne ganzheitlich behandeln" 2016; Publikation Artikel

Podcast 2018

 

Siehe auch Curriculum

Integrale Philosophie + Coaching

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Studium von diversen Büchern von Ken Wilber

Praxis der Integrale Lebenspraxis ILP

Die Integrale Philosophie und Landkarte ist für mich die Grundlage für eine umfassende ganzheitliche Betrachtungsweise in der westlichen Welt

Ich arbeite gerne neben den 4 Quadranten, Linien etc. insbesonder mit den Slogans:

  • Wake up - Aufwachen
  • Grow up - Aufwachsen
  • Clean up - Aufräumen
  • Show up - Aufstehen

Integrales Coaching 1 Jahr mit Dr. Bob Weathers

Der moderne, integrale Buddhismus des "Fourth Turning" ist für mich die Zusammenführung von einer uraltem, unverfälschtem, kraftvollen Tradition mit heutigen, erweiterten Methoden.

Spiritualität Buddhismus Dzogchen

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Teilnahme an einer spirituellen Gruppe mit Keith Sherwood während dem Studium in Basel

Mehrere Seminare mit Tom Johanson

Studium von Büchern von Sri Aurobindo, Besuch Ashram in Ponticerry, Indien

Tibetischer Buddhimus: RIGPA Grundlagen, Ausbildung zum Gruppenleiter

Gründung und ehem. Präsident des Vereins Shenpen Suisse

Student von S.E. dem 7. Dzogchen Rinpoche

Retreats in der Schweiz und im Dzogchenkloster in Südindien

Empowerments

Belehrungen von S.H. Dalai Lama

Tiefe Auseinandersetzung mit dem Sufismus durch lesen, meditieren und kontemplieren von Büchern von Reshad Feild und Rumi

Persönliche Praxis eines integralen, modernen Buddhismus auf der Basis von Dzogchen, erweitert mit modernen Techniken.
Studium bei Yogic Studies "Tibetan Yoga: Histories, Pracitices, Transformations"; Dr. Ian Baker, 2024



Siehe auch Ganzheitliche Spiritualität

Männerarbeit,  -gruppenleitung / -seminare 

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Langjährige Teilnahme an einer Männergruppe mit Arno Arquint

Absolvierung des Männertrainings "Herzenkriegertraining" und Assistenz an Seminaren von Björn Torsten Leimbach

Mitbegründer und ehem. Co-Präsident des Vereins maenner.gr
Langjähriger Männergruppen-Seminarleiter bei maenner.gr; "Einsteigerkurse für Männer" mit den Themen: Vater, Arbeit, der wilde Mann, Beziehung zu Frauen, Sexualität und Spiritualität

 Ganzheitliche Männerarbeit:

Gründer von "Ganz-und-gar-mann-sein.ch" und Entwickler des "5-Elemente-Männer-Trainings" Buchautor
Männercoaching in Chur oder online

 
Siehe auch Ganzheitliche Männerarbeit

Klassische Musik Banderfahrung Klangreisen 

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Ausbildung klassisch in Oboe

Mitspielen als Oboist im Uniorchester Basel (Studium) und früher im Orchesterverein Chur

Autodidaktisches Erlernen diverser Instrumente: akustische und elektr. Guitarre, Sopran- und Altosax, div. Flöten, Klangschalen etc.

Ausbildung in Oberton-Gesang bei Dana Gita Stratil

Banderfahrung mit "The Slubbers", "Andromeda", "Drei Rüedis verstärkt", "Funk You" ( classic rock, funk, jazz-rock, spiritual music etc.)

Klangreisen: improvisierte Musik mit meinen Brüdern Felix und Andrea in der Kirche Says, Regulakirche Chur etc.

Spirituelle Klangreise der Elemente

Meditative Klangreisen Aktuell geniesse ich es mit meinen beiden Brüdern Andrea und Felix im Trio zu spielen (E-bass, Vibrophone, Alto-Sax)

Siehe auch "Nature Spiritual Art"

Labyrinthfan, Zeitloses Symbol Labyrinth

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Schon viele Jahre faszinieren mich die Labyrinthe und in einem Sabbathical habe ich eine Reise getan, um sie in der Schweiz, Deutschland und Österreich zu sehen.

Der Zugang ist für mich möglich durch Meditation, Kontemplation und Reflexion des Symbols, neben dem Begehen von bestehenden Labyrin-then.

Das uralte Symbol des Labyrinthes kann uns als Bild und Orientierung dienen, wenn wir ganzheitlich leben und arbeiten. Jedes Hindernis und seine Überwindung bzw. jede Krankheit und ihre Behandlung ist eine Einladung zur persönlichen Wandlung und zum Wachstum.

Das Labrinth ist ein tiefgründiges und zeitloses Instrument, um einen Wachs-tumsprozess zu veranschaulichen: Eintreten, Weg hinein, im Zentrum sein (eine Eingebung oder eine Antwort auf eine Frage erhalten), Weg hinaus, Ankunft im Aussen (Integration).

UNO-Einsatz Humanitäre Arbeit Afrika, Indien 

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Einsatz als Captain und "Flying dentist" (Arbeit in mehreren UN-Camps) der Swiss Medical Unit der UNTAG (United Nations Transition Assitance Group) in Namibien, Süd-West-Afrika 1988/89. Flüge von einer Basis mit Klinik in Grootfontain in zwei Kliniken im Norden des Landes.

Humanitäre Arbeit als Zahnarzt während des Einsatzes als "Blauhelm"-Soldat mit der UNTAG  in einem "Urwaldspital" an der angolanischen Grenze und 1990 in "Bush clinics" bei einem Projekt des DEZA im Bushmanland in Namibien.

 Humanitäre Arbeit als Zahnarzt in der tibetischen Flüchtlingssiedlung Dhondenling Südindien. Hierbei ging es um Prophylaxesinstruktion, Zahnbürst-Übungen, Checkup's und Zahnentfernungen bei Kindern, tibetische Flüchtlinge und Mönchen des Klosters.

Hochsensibilität, Hochsensibler Mann sein 

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In den vergangenen Jahren bin ich meiner eigenen Hochsensibilität auf die Spur gekommen. Das Studium der Bücher von Dr. Elaine Aron und Dr. Ted Zeff , und auch die abgehaltene Skype-Sitzung mit ihm, haben mir dieses Charaktermerkmal bestätigt. Auch beim integralen Coaching mit Dr. Bob Weathers sind wir darauf gestossen, dass es seit den 90iger Jahren des letzten Jahrhundert  belegte Hinweise gibt, dass 15 - 20 % von uns Menschen - also 1/5 der Menschheit - hochsensibel sind. Hochsensible oder Hochsensitive (HSP) haben ein, ein bisschen anders funktionierendes, sensibleres Nervensystem als der grosse Teil der sog. normal sensiblen Menschen, d.h. sie nehmen viel mehr Sinnesein-drücke, Stimmungen und Feinheiten wahr, haben eine reiche Vorstellungskraft und ihr Hirn verarbeitet all dies länger und tiefer. Hochsensible Buben, Jugendliche und Männer sind davon speziell betroffen, da es als nicht männlich gilt.

Trauma, ACE, Somatic Experiencing (SE) 

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Ich sehe die persönliche Traumaarbeit als ein Pfad des Aufwachens (Waking up), des Wachsens (Growing up), des Aufräumens (Cleaning up) und des für sich Auf- (Ein-)stehens (Showing up) an (siehe auch integrale Philosophie).

Ich habe mehrere frühkindliche Traumata mit einem hohen ACE-Score (Adverse Childhood experience - WHO) erlebt.

Die Traumaarbeit beinhaltete 4 Jahre an Somatic Experiencing (SE)-Therapie mit Beat Eichl, einem Senior-Assistenten von Peter Levine in der Schweiz.

Ich habe auch daran mit Full body Presence von Suzanne Scurlock-Duranna an einem Seminar in Esalen Kalifornien gearbeitet und diese innere Arbeit dann noch 2 Jahre online fortgesetzt.

Schliesslich waren meine Traumata v.a. auch in Abgrenzung zur Hoch-sensibilität (die nicht krankhaft ist) auch ein grosses Thema beim integralen Coaching mit Dr. Bob Weathers. Die Kombination von Hochsensibilität und multipler Traumata waren und sind für mich besonders herausfordernd.

Persönliche Initiations-, Visionsarbeit 

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Ich habe auf meinem Lebensweg aus Neugier und v.a. auch aus innerer Notwendigkeit mehrere Initiations- und Visionsprozesse durchlebt:

  • Buddhistische Dzogchen-praxen: ich durfte mehrer Male sog. Übertragungen durch Dzogchen Weisheitspraxen angeleitet und durchgeführt von S.E. dem 7. Dzogchen Rinpoche in der Schweiz und Südindien erfahren.
  • Mehrere Initiationsprozesse und -reisen fanden während des Herzenskrieger-Männertrainings für mich als Mann statt.
  • Bei mehreren Feuerlauf Seminaren bei anerkannten Anbietern (z.B: Dream facory) in der Schweiz bin ich für mich und meine Visionen über 700-grädige, glühende Kohle gelaufen ...
  • Im Seminarzentrum in Ealen Kalifornien habe ich während einem Full body presence Kurs eine Initiationerfahrung erlebt.
  • Auch bei einem Aufenthalt in der Herberge Casa Betulla war mir eine Initiationserlebnis vergönnt.
  • Die Therapie und Heilung von mehreren schweren Krankheiten - Lyme Borreliose, Herpes zoster, Burnout, Adipositas, Diabetes etc. - haben mir nachhaltige und tiefgreifende Einsichten für meinen Lebensweg eröffnet.

Pfadfinderbewegung Jugendarbeit Leiter 

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Als Familientradition trat ich auch der Pfadibewegung Schweiz bei und machte da meine "Karriere" als Wolf, Pfadi, Pionier, Rover und Leiter. Ich lernte das Leben in der Natur, das Verhalten draussen kennen und mir viele Fähigkeiten anzueignen.
Anschliessend konnte ich mich für die weiteren Leiterausbildungen und Tätigkeiten im Bereich Wolfsleiter, Wolfsstufenleiter, Roverstufenleiter und Corpsleiter begeistern.
Im Jahr 1976 durfte ich als Jugendlicher an einem internationalen Camporee (200 Jahrfeier) in Connecticut USA teilnehmen.
Als Corpsleiter leitete ich u.a. ein Corpslager mit 3 Abteilungen im Münstertal, an dem 5 weissrussiche Kinder aus der Umgebung von Tschernobyl teilnahmen.
Schliesslich habe ich auch eine Zeit einen Beitrag  als Corpsvorstandspräsident leisten dürfen.
 Ich habe 35 Jahre meines Lebens in der Pfadibewegung verbracht.

Leben im Kibbutz, Israel

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Im Jahre 1981 hatte ich nach meiner Matur die Möglichkeit nach Israel zu reisen, in einem Kibbutz zu arbeiten und zu leben und das Land kennen-zulernen. Dabei hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben meine Familie und Europa für längere Zeit hinter mir gelassen und diese "von aussen" betrachten können.

Ich war im Kibbutz Kfar Ruppin an der Grenze zu Jordanien und habe da verschiedenste Erfahrungen machen dürfen als Teil einer urdemokratischen Gemeinschaft und in der Arbeit in verschiedenen Bereichen des Kibbutz (Abwasch, Fabrik, Assistent eines Sanitär etc.)

Schliesslich habe ich mehrere Regionen und Städte bereist - die Grenze zu Libanon, Golanhöhen, Rotes Meer, See Genezareth und Jerusalem.

Ich habe so einen für mich gänzlich unbekannten Teil der Erde kennen-gelernt - mit meinen eigenen Augen und Sinnen. Dies veränderte meine Ansicht über den Nahen Osten nachhaltig - ein faszinierender und reicher Teil auf der Weltkugel.

Dabei lernte ich: Wann immer Du kannst, so gehe hin und siehe und schmecke die Welt selbst (analog) und mache Dir erst dann eine Meinung davon ...